Blutfett - alle Werte im Blick

Das Gesamtcholesterin allein reicht nicht, um Risiken zu erkennen

(djd/pt). Es gilt als Gefahr für Herz und Arterien und ist doch ein unverzichtbarer Grundstoff - Cholesterin. Im Körper kommen zwei Arten vor: das "schlechte" LDL-Cholesterin, das im Übermaß Arteriosklerose begünstigen kann, und das "gute" HDL-Cholesterin, das überschüssiges Cholesterin aus dem Blut zum Abbau in die Leber zurücktransportiert. Wer sein individuelles Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kennen möchte, sollte nicht nur sein Gesamtcholesterin bestimmen lassen. Für ein zuverlässiges Urteil benötigt der Arzt ein komplettes Lipidprofil (Informationen unter www.cholesterin.msd.de). Zusammen mit weiteren Risikofaktoren wie zum Beispiel koronarer Herzkrankheit, Diabetes, Bluthochdruck, Nikotinkonsum und familiärer Vorbelastung lässt sich daraus das persönliche Herzinfarktrisiko ermitteln.

Abnehmen mit Kinesiologie

So bekommt man die inneren Saboteure in den Griff

(djd). Wer schon mal abnehmen wollte, kennt das: Der Diätplan steht, die guten Vorsätze für mehr Bewegung auch. Doch dann hat man einen stressigen Tag oder Ärger mit dem Partner - und plötzlich erwischt man sich selbst, wie man den Kühlschrank plündert oder statt der geplanten Joggingrunde vor dem Fernseher abhängt. Die inneren Saboteure haben wieder zugeschlagen und lassen alle guten Vorsätze verpuffen. Sie als die eigenen Blockaden und Stressreaktionen zu erkennen, mit sich selbst Frieden zu schließen und so wieder ins Gleichgewicht zu kommen und sein Ziel zu erreichen, dabei kann beispielsweise die Kinesiologie helfen.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 5.05.2011

Cannabiskonsum weiter rückläufig

Neue Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Der Konsum von Cannabis ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland weiter rückläufig. Das zeigt eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), in der die Konsumgewohnheiten in der Altersgruppe der 12- bis 25-Jährigen untersucht wurden. Etwa ein Viertel (24 Prozent) der Befragten geben demnach an, in ihrem Leben schon einmal Cannabis konsumiert zu haben. Im Jahr 2004 war es noch fast jeder Dritte (31 Prozent).
 

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"SPORT IN DER ZWEITEN LEBENSHÄLFTE\" am 05.05.2011

Jungbrunnen Sport – aktive Menschen leben länger

Bewegung hält fit und gesund, wenn man ein paar Regeln beachtet

Er gilt als die effektivste Anti-Aging-Methode: Keine Creme, keine Diät und keine Pillen halten bis ins hohe Alter so jung und fit wie der Sport. Er strafft den Körper, lässt Fettpolster schwinden, sorgt für einen frischen Teint und eine positive Stimmung. Deshalb ist sportliches Training nicht nur etwas für die Jugend. Vor allem Männer und Frauen in der zweiten Lebenshälfte sollten aktiv bleiben oder werden, wenn sie möglichst lange gesund sein wollen. Denn regelmäßige körperliche Aktivität ist dafür eine wesentliche Voraussetzung – sie schiebt Alterserscheinungen auf oder wehrt sie ab.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 05.Mai  2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Rot, süß und so gesund

Hagebuttenkonfitüre steckt voller Antioxidantien

(djd). So klein und doch so viel Power: Die Hagebutte ist eine richtige Vitaminbombe, und das nicht nur roh, sondern auch als Konfitüre. Sie enthält Vitamin C sowie Lycopin, den Stoff, der der hübschen Frucht ihre rote Farbe verleiht. Der Lycopinwert ist bei verarbeitetem Obst oder Gemüse sogar noch höher, weil beim Erhitzen die pflanzlichen Zellstrukturen aufgebrochen und das Lycopin herausgelöst wird. Beides - Vitamin C und Lycopin - sind natürliche Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren können. Diese aggressiven Sauerstoffmoleküle schädigen bei dauerhaft hoher Belastung die Zellen. Ein Beispiel ist der Alterungsprozess der Haut, der durch Lichteinwirkung und Sonneneinstrahlung beschleunigt wird. Um die Schäden möglichst schnell zu reparieren, benötigt der Körper Antioxidantien, wie sie unter anderem in der Hagebutte enthalten sind.

Wenn die Brüste schmerzen

In den Wechseljahren können Wassereinlagerungen zu Spannungsgefühlen führen

(djd/pt). Stramm und schmerzhaft - viele Frauen spüren in den Wechseljahren vermehrt unangenehme Spannungsgefühle in den Brüsten. Ein Ungleichgewicht der Hormone ist schuld daran. Während die Eierstöcke noch Östrogene produzieren, sinkt der Progesteronspiegel bereits ab. Dies kann zu östrogenbedingten Wassereinlagerungen im Brustdrüsengewebe führen, die schmerzhafte Schwellungen verursachen. Zusätzlich verändert sich während der Zeit der hormonellen Umstellung nach und nach der Aufbau des Brustgewebes. Das Drüsengewebe bildet sich zurück. Es können gutartige Knötchen (Zysten) entstehen. Auch diese Umbildungen lösen manchmal Schmerzen aus.

Schöne Männerhaut

Gesichtspflege: Nicht in den Cremetopf der Partnerin greifen

(djd/pt). War die tägliche Gesichtspflege für Männer noch vor einigen Jahren mit der Rasur erledigt, hat das starke Geschlecht mittlerweile erkannt, dass der regelmäßige Griff zu Cremes und Lotionen nicht nur für ein gepflegtes Äußeres sorgt, sondern auch die natürliche Hautalterung verzögert. Die Haut von Männern hat allerdings andere Bedürfnisse als die von Frauen. Sie braucht eine spezielle Pflege, denn sie hat einen höheren Anteil an Kollagen und Elastin, die sie dicker macht. Auch die Talgdrüsen von Männern sind aktiver als die einer Frau, so dass Männerhaut insgesamt mit mehr Fett versorgt wird. Deshalb sollte "Mann" keinesfalls in den Cremetopf der Partnerin greifen, denn das könnte die Haut übersättigen und Unreinheiten hervorrufen.

Dank an Dr. Uwe Needré

Am 01.04.1982 übernahm Herr Dr. Uwe Needré die damalig erste Gemeinschaftspraxis Rheinbachs Dres. Weiland / Arning. Die Tradition der Kooperation führte er im Weiteren fort, zunächst mit seiner Ehefrau Dr. Anna Needré, später mit Dr. Peter Joch und Dr. Jürgen Meichsner.

Der Sommer kann kommen

Tipps für mehr Vitalität und Wohlbefinden

(djd/pt). Kaum locken die Sonnenstrahlen ins Freie, meldet sich der innere Schweinehund: Eigentlich müsste man mal wieder etwas für sich tun. Wollte man nicht auch schon vor Wochen beim Essen weniger zulangen? Jetzt anzufangen, lohnt sich auch nicht mehr? Von wegen: Keine Jahreszeit eignet sich besser, um den Körper und das innere Wohlbefinden in Höchstform zu bringen, als der Frühsommer.

Rasch reagieren

Erste Hilfe bei kleineren Verletzungen

(djd/pt). Ein Fehltritt und der Fuß ist umgeknickt, der Oberschenkel ist an der Tischkante angestoßen oder beim Tennis ist die Schulter gezerrt. Kleinere Alltags- oder Sportverletzungen wie Prellungen, Zerrungen oder Muskelschmerzen sind zwar nicht gefährlich, können aber empfindlich weh tun. Der verletzte Körperteil schwillt an und beginnt sich blau zu verfärben. Bei solchen Blessuren ist es ratsam, die betroffene Stelle zu kühlen, etwa mit einem Handtuch, das in kaltes Wasser getaucht wurde. So ziehen sich die Blutgefäße zusammen, starke Blutergüsse können vermieden werden. Liegt eine Verstauchung vor, sollte das Gelenk hoch gelagert werden.

Perfektes Sommer-Styling

Gesundes Haar ist Voraussetzung für attraktive Trendfrisuren

(djd/pt). Bei den Frisuren zeigt sich der Sommer 2011 überaus vielfältig. Ob asymmetrische Schnitte, Stylings mit voluminösen Locken oder der extrem kurze Pixie-Cut - erlaubt ist was gefällt. Weniger mutige Frauen bleiben beim Bob, der in dieser Saison durchaus fast Schulterlänge haben darf. Auch bei den Herren ist vieles erlaubt und fast alles - von militärisch kurz bis mittellang - möglich. Voraussetzung für die angesagten Trendfrisuren sind volles Haar und eine gesunde Kopfhaut.

Strapaziertes Wunderwerk

Füße gesund halten und Beinmuskulatur stärken

(djd/pt). Rund 160.000 Kilometer legt ein Mensch im Laufe des Lebens mit seinen Füßen zurück. Sie tragen die ganze Last des Körpers und sind jeden Tag im Einsatz, beim Gehen, Joggen, Wandern oder Hüpfen. Eigentlich Grund genug, um sie immer gut zu behandeln. Doch oft genug werden sie in zu enge und zu spitze Schuhe gesteckt oder mit hohen Absätzen geplagt.

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